Gardena Bewässerungsanlage

 

 

 

Angefangen hat die Idee, als ich einen Graben buddelte zur Verlegung der Stromleitung ins Gartenhäuschen 2.

Als die Leitung verlegt war, fing ich an das wieder zuzubuddeln

Währenddessen kam ich auf die glorreiche Idee, wenn bereits ein Graben gebuddelt ist, dann könnte ich doch eigentlich eine Wasserleitung legen.

Bis zu der Idee hatte ich bereits 5 Meter Graben zugemacht.

Also wieder auf.

Dann fing die Planung an für die Bewässerung.

Folgendes wurde verbaut:

 

  • GARDENA Versenkregner 100 S (1552-29) x1

     

     GARDENA Bodenfeuchtesensor (1188-20) x1

    Anschlussdose (2722-20) x3

     Entwässerungsventil (2760-20) x 5

    GARDENA Ventilbox V3 (ohne Ventil) (1255-20)

    Sprinklersystem Verlegerohr ¾“ (2701-20) – ca. 90 m

     

     

    GARDENA Automatikventil 24V (1278-20) x 3 

     Zentralfilter (1510-20)x1

Und viele viele Verbinder

  • Gesteuert von einer GARDENA Bewässerungssteuerung (1276-20)

 

Den Bagger habe ich verwendet, da es ja doch einige Leitungen sind und ich auch noch Stromleitungen verlegen wollte. Es befindet sich nun alles in ca. 40 cm Tiefe, lt. Gardena reichen auch 20-25 cm.

… und Baggerfahren macht mehr Spass ?

Es sind insgesamt 3 Leitungen verlegt worden:

  • Eine für 2x Viereckregner OS140
  • Eine für 1x Viereckregner OS140 und Versenkregner 100 S
  • Eine für die 3 Anschlussdosen

Ganz wichtig: die Anschlussdosen immer mit einer separaten Leitung verlegen da sonst bei Druck auch die Versenkregner aktiviert werden, wenn sie auf der gleichen Leitung hängen.

Was die Verbinder angeht: Man kann viel planen, aber beim Bauen sieht man erst das genaue Ausmaß und muß meistens noch einige davon nachkaufen ?

Vorgabe von Gardena ist auch pro Leitung ein Entwässerungsventil. Ich habe jedoch mehrere pro Leitung verlegt, da die Leitung nie 100% gerade wird und bei verwinkelten Grundstücken nicht immer sehr leicht der tiefste Punkt erkennbar ist.

Es wäre ja schade, wenn die Leitung nur einen Winter überleben würde ?

 

Die Leitung mit den Anschlussdosen steht immer unter Druck, diese ist auch nicht an den Computer angeschlossen.

Die Pumpe ist ein Hauswasserwerk, die sich bei Bedarf selber einschaltet. Die Pumpe wurde übrigens ebenfalls „beerdigt“ – sprich sie ist in einem Schacht in den tiefen meines Erdreiches.

Rundum: es war sehr viel Arbeit, viel Buddelei, viel Schweiß und dann auch noch das viele Bier….

Dennoch hat es sich gelohnt. Die Beregnung läuft automatisch zu eingestellten Zeiten. Sollte es zu nass sein, dann zeigt es der Bodenfeuchtesensor an und gibt die Beregnung auch nicht frei.

Hier noch einige Bilder von der Verlegerei:

                  

 

 

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